2010


Chlausabend

Am 27. November fand der Chlausabend im Restaurant Ochsen in Bichwil statt.

 

Während es draussen eisig kalt war, trafen in der warmen und gemütlichen Gaststube, etwa 20- 25 Feuerwehrler und Partner ein.

 

Schon bald sass man gemütlich beisammen, diskutierte, erzählte, fachsimpelte und liess auch den Humor nicht zu kurz kommen. Der Wirt verzog sich schon bald in die Küche und nicht lange darauf, gab es zur ersten Stärkung eine heisse Suppe, gefolgt von einem Salat.

 

Das Glöckchen, welches wir nun hörten, war aber nicht das Zeichen für den Hauptgang. Nein es war der Chlaus mit seinen Schmutzlis. Der Chlaus begrüsste uns auf lebhafte und herzliche Art. In Walter fand er einen erfahrenen Stabhalter.

 

Auch wenn nicht so viel los war in der Feuerwehr, meint der Chlaus, habe er doch das Eine und Andere vernommen. Roger wünscht er viel Erfolg, um diesen Haufen zu führen, und lobt sein Engagement für sein neues Amt. Walter bekommt vom Chlaus einen großen Dank für seine Zeit als Kommandant. Sepp, der nun mit dem aktiven Dienst aufhört, wird vom Chlaus wegen seiner umfangreichen Ortskenntnis gerühmt. Nun habe er ja endlich Zeit sich dem Büro zu widmen. Dani, welcher das Rettungscorps durch ein arbeitsreiches Jahr führte, erhält ein grosses Dankeschön.

 

Noch ein paar wurden aufgerufen vor den Chlaus zu treten. Da sich, wie es scheint, aber alle zusammengerissen haben im laufenden Jahr, hatte der Chlaus nicht viel zu tadeln.

 

Auch für das kommende Jahr überreicht der Chlaus eine Kerze an Roger, soll sie Sorge dafür tragen, dass wir immer gesund aus den Einsätzen heimkehren.

 

Zum Abschluss fordert uns der Chlaus auf in der Weihnachtszeit bewusster miteinander leben, aufeinander zugehen und zuhören. Die Schmutzlis verteilten anschliessend die Chlaussäckli, danach verabschiedeten sie und der Chlaus sich von uns. Für seine humorvolle schlagfertige und sehr unterhaltsame Art, wurde der Chlaus mit grossem Applaus verabschiedet.

 

In der Küche waren sie schon bereit, und der Hauptgang wurde serviert. Braten, Nüdeli, Frites und Gemüse wurden nachgeschöpft, bis alle satt waren. Mit einem Dessertteller, auf dem verschiede feine Sachen waren beendeten wir das feine Essen.

 

Der gemütliche Abend wurde noch etwas genossen, dann verabschiedete man sich so nach und nach und trat den Heimweg an.


Hauptversammlung

Walter Dobler und Peter Strübi sind neue Ehrenmitglieder
Am 5. November fand die 140 Hauptversammlung vom Freiwilligen Rettungscorps Oberuzwil im Restaurant Freudenberg statt.

 

Ein arbeitsreiches Jahr

50 Mitglieder folgten der Einladung zur Hauptversammlung, welche vom Präsidenten Daniel Duquesne kompetent und zügig durchgeführt wurde. In seinem Jahresbericht blickt Dani zurück auf die Aktivitäten im vergangenen Vereinsjahr. Das Rettungscorps hatte einiges zu tun, mit Theaterabende, Raclettestube, Unterstützung Bichwiler-Chilbi, Hol- und Bringtag sowie der Durchführung der 1. Augustfeier. Auch an anderen Vereinsanlässen lief einiges. Am Chlausabend zeigte der Chlaus auf humorvolle Art unsere Stärken und Schwächen auf. An Bettina Dobler, als Frau vom Kommandanten, übergab der Chlaus eine Kerze, welche sie bei jedem Einsatz anzünden soll, damit wir gesund aus dem Einsatz zurückkehren.

 

Für sein spezielles Abladen der Motorspritze während der Fahrt erhielt Mani den Pechvogelpreis.

 

15 Teilnehmer trafen sich für die zweitägige Reise nach München. Bei der Führung durch die Allianz-Arena, wurden uns ein paar eindrückliche Zahlen vermittelt. Im Bavaria Filmstudio konnten wir einige kinoreife Szenen drehen. Bei der Velorundfahrt am Sonntag war die Sonne so heiss, dass wir die Tour kurzerhand für zwei / drei Mass unterbrachen. Eine handvoll Mitglieder traf sich bei durchzogenem Wetter zum Grillplausch mit dem Motto: "Sport, Spass und Spiel- mit eme Stuck Fleisch ufem Grill".


Wegen des schlechten Wetters entschloss man sich an der Bergtour für ein Ersatzprogramm und besuchte ein Festungsmuseum.
Beim Geschicklichkeitsfahren und am Feuerwehrmarsch nahm jeweils eine Gruppe teil.


Besonders freut Dani, dass beim Helfen, die Jungen, die Erfahrenen und die Partner gleich grosse Gruppen bilden. Dieser Umstand spricht für eine gute Kameradschaft und eine gute Zukunft. Dani dankte allen für ihren Einsatz, das gute Klima und die gute Stimmung, beim Arbeiten und Pflegen der Kameradschaft.

 

Ein neuer Fähnrich
Heinz Raschle, seit Jahren Fähnrich, hört im aktiven Dienst auf. An seiner Stelle wird Sämi Krenn gewählt und unterstützt die bisherigen Fähnriche Roger Lindenmann und Alois Schilliger.

 

Zwei neue Ehrenmitglieder
Aus dem aktiven Feuerwehrdienst treten Heinz Raschle, Dani Knöpfel, Peter Strübi und Sepp Angst aus. Eingetreten sind während des Jahres Benedikt Dudli, Stefan Egli und Stefan Urscheler.


Als neue Ehrenmitglieder werden Walter Dobler und Peter Strübi vorgeschlagen. Walter ist 25 Jahre in der Feuerwehr, seit 20 Jahren im Vorstand. Peter leistete als Küchenchef unschätzbare Arbeit an unseren Anlässen. Die Versammlung stimmte diesem Vorschlag einstimmig zu. Dani Duquesne dankte Walter für sein Wirken während all dieser Jahre. Als Anerkennung überreichte er Walter einen Käseteller. Da Peter in den Ferien ist, wird ihm der Teller später überreicht.

 

Eine neue Stube
Während all der Theateraufführungen, hat die Stubenkulisse einiges abbekommen. Wackelig und beschädigt wie sie ist, braucht es eine neue Stube. Die Versammlung stimmte dem Antrag der Materialbeschaffung zu. Unter der Leitung von Marco Ganna, wird die Stube gebaut. Im Januar 2012 wird sie dann bei den Aufführungen zu bewundern sein.

 

Ein neues Fahrzeug
Kommandant Walter Dobler berichtete über das Feuerwehrjahr. Ein Höhepunkt war sicher die Ersatzbeschaffung des neuen Mannschaftstransporters, welcher optimal auf Bedürfnisse unserer Feuerwehr zugeschnitten ist. Dieses Fahrzeug ist Bestandteil eines zukunftgerichteten Fahrzeugkonzepts, auch im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren.
Die mit den umliegenden Wehren gemeinsam beschaffte Wärmebildkamera, hat bei Einsätzen in Uzwil und Oberuzwil bereits beste Dienste geleistet. Da niemand weiss, welcher Art der nächste Einsatz ist, müssen wir bei der Ausrüstung, wie bei der Ausbildung die breite Palette abdecken. So wurden viele Kurse in den verschiedensten Sparten besucht. Einsatzmässig, wurde die Alarmgruppe First-Responder fünfmal alarmiert. Dreimal erfolgten Aufgebote zur Brandbekämpfung in der Alarmstufe 1; Wasserwehreinsätze waren zwei.
Das Feuerwehrwesen wird nicht verschont von Reorganisationen, Umstrukturierungen und sogenannten Optimierungen. Walter meint, man solle offen sein für Veränderungen, wenn aber Bestehendes, wie eine bestens funktionierende Feuerwehr hinterfragt wird, habe er Mühe damit.
Umso dankbarer ist Walter den Verantwortlichen in der Gemeinde, dass diese immer das Richtige für unser Einsatzgebiet und deren Einwohner in den Vordergrund gestellt haben.
Wir können ihnen aber auch anbieten, dass sie in einer Notsituation auf IHRE Feuerwehr zurückgreifen können. Dies ist aber nur Dank der aktiven Angehörigen der Feuerwehr möglich.

 

Walter dankt allen für die Zusammenarbeit und Unterstützung.

 

Wisi Schilliger dankte im Namen der Gemeinde herzlich dem Verein, ist er doch ein Bindeglied zwischen Verein, Feuerwehr und Gemeinde. Das Rettungscorps übernimmt eine wichtige Rolle in der Gemeinde Oberuzwil. Es ist super, wenn die Gemeinde auf den Verein zählen kann, wie beim Theater, Hol- und Bringtag, 1. August und Raclettestube. Wisi dankte Walter Dobler, für seine engagierte und fachkompetente Führung als Kommandant, und der Mannschaft für den Einsatz an Übungen Ernsteinsätze und im Vereinsleben. 


Degersheimer Jubiläums Feuerwehrmarsch

Auch dieses Jahr konnten wir eine kleine Gruppe von sieben Personen mobilisieren, um am 10. Internationalen Feuerwehrmarsch in Degersheim teilzunehmen. Bei strahlendem Wetter und einer wunderschönen, ausgewogenen Route lief es sich wie von selbst. Trotz Vorsätzen länger zu verweilen, waren wir sehr schnell im Ziel und wohnten dem Abendprogramm nicht mehr bei.


Impressionen der 1. Augustfeier in Oberuzwil


Zweitagesausflug nach München

Am Samstag den 5. Juni trafen sich 15 Mitglieder vom Rettungscorps für den zwei Tageausflug nach München. Im Car mit 50 Sitzplätzen konnte sich jeder nach belieben ausbreiten.

 

Unser Chauffeur Michael Forster fuhr pünktlich mit uns vom Feuerwehrdepot ab. Um viertel nach acht trafen wir in Leutkirch im Gasthof Bad zum Kaffeehalt ein. Mit Kaffee, Gipfeli und Wurstbrot gestärkt fuhren wir weiter Richtung München.

 

Schon von der Autobahn konnten wir unser nächstes Ziel, die Allianz Arena sehen. Ein gigantisches Bauwerk, welches wir bei einer Führung näher kennen lernten. Wir mussten noch mit einer andern Gruppe um die Führerin kämpfen, blieben siegreich und die hübsche Angelika führte uns während 75 Minuten durch die Arena. Zuerst stiegen wir zu den obersten Plätzen empor, mit einem lauten Schrei, "Hopp St.Galle", bekamen wir einen Eindruck vom Widerhall in der Arena. Kaum vorstellbar wie das bei vollem Stadion tobt. Haben doch mit Zuschauer, Presse und Funktionären beinahe 70'000 Leute Platz. Von ganz oben kommt einem das Spielfeld (68X105 Meter) recht klein vor; aus diesem Grund sind zwei Monitore von je 100 Quadratmeter aufgehängt. Angelika erklärt uns, dass der FC Bayern der alleinige Besitzer der Arena ist, München 1860 ist eingemietet. Auf dem Spielfeld werden nur Austragungsspiele gespielt, zum Trainieren haben beide Clubs separate Stadions.

 

Weiter ging die Führung durch das Restaurant der Sponsoren und V.I.P. Gäste. Hier muss bei jedem Spiel die Dekoration der spielenden Mannschaft eingerichtet werden. Logen hinter Glas kann man für 250'000 Euro pro Jahr mieten, Vertragsdauer mindestens fünf Jahre. Die Wartezeit bei Interesse auf eine Loge beträgt bereits zehn Jahre. Von den unteren Plätzen hatten wir eine gute Sicht auf das Spielfeld. Seit der Rasen mit UV-Licht zusätzlich bestrahlt wird, ist seit zwei Jahren derselbe Rasen drin.

 

Anschliessend besichtigten wir die Garderobe vom FC Bayern, sowie deren Gästegarderobe, welche ein Schwimmbecken enthält. Nach Besichtigung des Presseraums, mit Plätzen für 100 Reporter, ging es durch den Shop vom FC Bayern zum Ende der Führung und wir verabschiedeten uns von Angelika.

 

Noch eine interessante Zahl: während eines Spiels werden bis zu 45'000 Liter Bier getrunken.

 

Zum Mittagessen ging die Fahrt nach Grünwald. Die Obstbauern Schilliger Senior und Junior, mussten feststellen, dass im Bayrischen der Most nicht zu den lebenswichtigen Getränken zählt. Notgedrungen mussten sie den Durst zwei Tage lang mit Bier oder Spezi stillen.

 

Nach dem Mittagessen ging es ins nahe gelegene Bavaria Filmstudio. Zuerst wurde bei einer Stunt-Show Halsbrecherisches vorgeführt. Wisi Rütsche verpasste bei dieser Show seinen Karrierestart zum Star. Aufgefordert, bei der Vorführung mitzuspielen, brauchte es drei Versuche, bis Wisi einen grimmigen Polizisten einigermassen darstellen konnte. Auf Anweisung "Schuss", sollte er den Einbrecher vom Gerüst schiessen. Wisi schoss jedoch dem "Guten" das Gerüst unter den Füssen weg, so dass dieser in die Tiefe stürzte. Erst beim zweiten Schuss erwischte er den Verbrecher.


(T)Raumschiff Surprise - Periode 1 (Film) Mehr Erfolg und Können zeigten da Erwin und Heinz, welche unterstützt von zwei Mädels, in "Traumschiff Surprise" einige Szenen zu spielen hatten.

 

Auch Mani als Hotelportier wäre geeignet, müsste er nicht verwöhnte Hunde von eingebildeten Damen Gassi führen. Bei der Führung zeigte sich, dass beim Film alles nur Schein und Täuschung ist.


Das Städtchen Marienhof ist aus Holz und Dachpappe erbaut. Grosse Steine, Felsen und Höhlen aus Styropor Gips und Farbe. Schiffe sind Modelle im Wasserbecken.


Dennoch ein faszinierendes Erlebnis durch die Kulissen von Filmen zugehen wie "Das Boot", "Die wilden Kerle", "Asterix", "Wicki" und so weiter. Zum krönenden Abschluss, durften wir im 4-D Kino eine haarsträubende Abfahrt durch Schnee, Eis und Bäume, über Abgründe und durch Höhlen mitmachen. Die Illusion war so perfekt, dass man sich vor Schreck duckte, sich gegen Aufpralle stemmte und sogar die Augen schloss.

 

Verständlich, dass soviel Anstrengung durstig machte. Daher waren wir schnell zu überreden, nochmals in Grünwald im Biergarten einzukehren. Daher trafen wir etwas verspätet beim Hotel Präsident ein. Nach dem Zimmerbezug marschierten wir zum Augustinerkeller für das Nachtessen. Bis Mitternacht sassen wir dort in der Gartenwirtschaft und genossen das bayrische Nationalgetränk. Die restliche Nacht brauchten die Einen etwas länger bis sie ihr Bett fanden. Bis auf Sämi tauchten aber alle am Morgen zum Frühstück auf. Sämi stärkte sich deshalb vor der Radtour mit Weisswürsten.

 

Ja die Biertour mit Fahrrad!! Von wegen von Biergarten zu Biergarten oder von Brauerei zu Brauerei. Unsere Leiterin Gertrud meinte, wir lernen das geschichtliche und historische übers Bierbrauen kennen. Eine alte Brauerei werden wir besichtigen und einen "Schnitt" probieren. Also fuhren wir mit dem Rad durch Münchens Altstadt über die Isar, hielten an historischen Orten und Gertrud wusste vieles zu berichten, über das Bier selbst, die Kirche und das Bier, die Monarchie und das Bier oder wie kam das Bier nach München. Auf halber Tour kamen wir dann zur Brauereibesichtigung und zum versprochenen "Schnitt". Früher wurde, um die Masskrüge schneller zu füllen, der Schaum oben weg geschnitten und für die ärmere Gäste in Krüge gefüllt.


Bei nahezu 30 Grad und dabei Radfahren reicht so ein "Schnitt" bei weitem nicht, unseren Durst zu löschen. Also überredeten wir Gertrud, noch etwas im Biergarten zu verweilen und ein kühles Dunkles oder Helles zu trinken. Nachdem der Durst gelöscht war, radelten wir retour über die Isar, durch den Englischen Garten, konnten dort Surfer beim Wellenreiten beobachten, in einer Flusswelle. Beim Chinesischen Turm sahen wir den grössten Biergarten Europas (oder gar der ganzen Welt?) mit 9000 Plätzen. Vom Englischen Garten ging’s weiter, vorbei am FKK Gelände. Ausser ein paar "Blüttler", war aber nicht viel zu sehen. So fuhren wir zurück zum Ausgangspunkt. Dort verabschiedete sich Gertrud von uns.

 

Bevor wir den weiten Weg von 15 Minuten zum Car antraten, beschlossen wir, uns im Hofbräuhaus zu stärken, denn Durst ist bekanntlich schlimmer als Heimweh. Als dann alle wieder ihren Platz im Car gefunden hatten, fuhr uns Michael nach Stegen am Ammersee. Im Seehaus Schreyegg wurden wir mit "Schnipos" verpflegt. Für uns auch die letzte Gelegenheit, vom bayrischen Lebenssaft zu trinken. Ich glaube Schilliger senior war da schon etwas süchtig auf dieses Getränk.

 

Vom schönen sonnigen Ammersee, ging die Fahrt zurück in die verregnete Schweiz. Nach zwei tollen und erlebnisreichen Tagen, endete unser Ausflug beim Feuerwehrdepot. 


Theaterabende

"Diamante im Stroh"

 

Am 16. und am 23. Januar spielte das Freiwillige Rettungscorps Oberuzwil in der Turnhalle Breiti die Komödie "Diamante im Stroh".

 

Barbara Mosimann, eine jüngere Bäuerin, hat vor zwei Jahren ihren Mann verloren und versucht nun mit allen Mitteln, den Hof alleine weiter zu führen. Einen Partner zu finden ist nicht ganz einfach, denn sie hat kaum Zeit dazu. Mit Phillipp, dem Dorfpolizisten könnte sie sich ein zweite Ehe vorstellen und auch sie bereitet ihm schlaflose Nächte - leider sind beide in dieser Beziehung extrem schüchtern.

 

Pfarrer Biedermann hat ebenfalls ein Auge auf Barbara geworfen, was die Nachbarin Line zu fördern versucht. Die Schwiegereltern sind auch keine wirkliche Hilfe. Nach einigen missglückten Versuchen mit alternativen Einnahmequellen ist man nun bei "Schlafen im Stroh" angelangt. Doch die ersten Gäste sind mehr als obskur. Ein Gaunerpaar braucht nach einem Diamantenraub Unterschlupf und eine Managerin sucht Zerstreuung auf den Lande. Dann ist noch Catherine, reich, verwöhnt, mit einem "besonderen" Pullover und ebensolchem IQ.

 

Das Chaos ist vorprogrammiert!